Der Blick von oben - aufgenommen mit dem RZ-Copter - zeigt, über welche Gebäudeinfrastruktur das ehemalige Lager Stegskopf verfügt. In den Häusern waren bis Frühjahr noch Flüchtlinge untergebracht.Foto: Marcus Schwarze
Das Gras wuchert ungehindert, die Wege wachsen zu, und so langsam fällt auch die Infrastruktur dem Verfall anheim: Seit das Land entschieden hat, den Stegskopf nicht mehr als Flüchtlingsunterkunft zu nutzen, passiert dort so gut wie nichts mehr. Die Kreisgruppe Altenkirchen des BUND erfüllt das mit einer gewissen Sorge.
Lesezeit: 3 Minuten
Von unserem Redakteur Marcelo Peerenboom
Kreisvorsitzende Sonja Schütz dazu: "Der Pflegezustand auf dem Stegskopf ist nicht gut. Es muss unbedingt eine Zwischenlösung her." Noch vor wenigen Monaten herrschte auf dem Gelände des früheren Truppenübungsplatzes fast schon eine Art Dorfleben. Teilweise weit mehr als 1000 Flüchtlinge bevölkerten das "Lager Stegskopf", auf dessen ...
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