„Das Wort Komponist ist mir zu groß, ich nenne mich eher Liedermacher“, sagt der Staudter Theologe Jochen Straub, der seit seiner Kindheit mit Begeisterung singt. Hier gestaltete er im vergangenen Jahr einen musikalischen Fenstergottesdienst im Caritas-Wohnheim in Höhr-Grenzhausen. Hans-Peter Metternich
Wenn man es so interpretieren will, dann ist Staudt das Herz, wo eine Vielzahl von Liedern in leichter Sprache ihren Ursprung hat. Seit fast zehn Jahren textet und komponiert Jochen Straub, der in Staudt wohnt, Lieder. Das Besondere ist: Die Lieder sind in leichter Sprache und mit leichter Melodie. So sind die Lieder schnell gelernt und einfach zu singen.
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Mehr als 100 Songs sind in dieser Zeit entstanden. „Das Wort Komponist ist mir zu groß, ich nenne mich eher Liedermacher“, sagt der Staudter Theologe, der seit seiner Kindheit mit Begeisterung singt, im Gespräch mit unserer Zeitung. Angefangen hat es bei einem Kongress des Deutschen Caritasverbandes.