Dorfchronist und Vorsitzender der Fördervereins, Helmut Jung (links), und Ortsbürgermeister Johannes Jung sind stolz auf die gelungene kulturtouristische Inwwertsetzung der Klosterruine Seligenstatt.Foto: Röder-Moldenhauer
Der im Herbst 1990 gegründete Förderverein Klosterruine Seligenstatt hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Ruine des Klosters Seligenstatt vor weiterem Verfall zu bewahren sowie die Geschichte des 1181 erstmals urkundlich erwähnten Nonnenklosters in der Bevölkerung wachzuhalten. Mit viel Einsatz und Eigenleistung haben die 30 Idealisten unter ihrem Vorsitzenden Helmut Jung seitdem immer wieder Hand angelegt, Steine geschleppt, Mauern ausgebessert, das Gelände gepflegt, ein Infohäuschen erstellt, Bäume gefällt, Wege gebaut, Hinweisschilder aufgestellt ... „Außerdem hat das natürlich eine Stange Geld gekostet. Etwa 48 000 Euro (inklusive Fördermittel) wurden seitdem investiert", so Jung. Es ist gut investiertes Geld, das ein Stück Heimatgeschichte der Nachwelt erhält.
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Seck - Der im Herbst 1990 gegründete Förderverein Klosterruine Seligenstatt hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Ruine des Klosters Seligenstatt vor weiterem Verfall zu bewahren sowie die Geschichte des 1181 erstmals urkundlich erwähnten Nonnenklosters in der Bevölkerung wachzuhalten. Mit viel Einsatz und Eigenleistung haben die 30 Idealisten unter ihrem ...
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