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Staudt

Klimaschutz: Staudter machen Nägel mit Köpfen

Von Hans-Peter Metternich
Die Ortsgemeinde Staudt, bei der der Klimaschutz schon seit sechs Jahren thematisiert wird, was sich nicht zuletzt in dem 2014 angelegten „Energiepfad“ widerspiegelt (Foto), hat jetzt ein Integriertes energetisches Quartierskonzept in Auftrag gegeben.
Die Ortsgemeinde Staudt, bei der der Klimaschutz schon seit sechs Jahren thematisiert wird, was sich nicht zuletzt in dem 2014 angelegten „Energiepfad“ widerspiegelt (Foto), hat jetzt ein Integriertes energetisches Quartierskonzept in Auftrag gegeben. Foto: Hans-Peter Metternich

Klimaschutz geht uns alle an. Das ist eine pauschale Aussage, so lang diese Erkenntnis zwar in den Raum gestellt wird, es dann aber bei der bloßen Feststellung bleibt. Die Ortsgemeinde Staudt, die den Klimaschutz seit sechs Jahren immer wieder thematisiert und zum Beispiel 2014 einen „Energiepfad“ angelegt hat, geht jetzt progressiv vor. Sie hat ein „Integriertes energetisches Quartierskonzept“ in Auftrag gegeben. Was sich dahinter verbirgt, wurde jüngst bei einer Auftaktveranstaltung in der alten Kirche in Staudt der Öffentlichkeit vorgestellt. Die WZ sprach in dieser Sache mit Ortsbürgermeister Sven Normann.

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„Zunächst muss ich feststellen, dass unsere Initiative Interesse geweckt hat, denn bei der öffentlichen Vorstellung vor gut einer Woche wollten 50 Staudter Bürger Näheres über das geplante Konzept wissen“, äußert sich Normann durchaus zufrieden über die Resonanz in der Bevölkerung. Wie er weiterhin ausführt, steht die Wohnbebauung bei der Konzeptionierung ...