Oberelberter Gemeinderat räumt Interessenvertretern Rederecht ein
Kita-Standort: Diskussion auf sachlichen Boden geholt
Symbolfoto Rolf Vennenbernd, picture allian
Die Stelzenbachhalle war voll. Schon lang vor Beginn der Gemeinderatssitzung in Oberelbert mussten Interessenten abgewiesen werden, weil alle unter Corona-Bedingungen zur Verfügung stehenden Plätze besetzt waren. Es war die Standortfrage für zusätzliche Kita-Plätze – sprich für einen möglichen eigenen Kindergarten in Oberelbert anstelle einer Beteiligung an der Erweiterung der gemeinsamen Kita in Welschneudorf –, die für das beispiellose Interesse sorgte. Vorgestellt wurde die Machbarkeitsstudie des Diezer Büros Bauwert, die alle bislang zur Diskussion stehenden Standorte gegenüberstellt und bewertet.
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Folgende möglichen Alternativen hat das Büro Bauwert verglichen: vier Standorte am Freizeitgelände in der Ortsmitte, nämlich
ein Anbau ans Sportlerheim,
ein freistehender Neubau am Wirtschaftsweg zur Erbenmühle,
ein Neubau im Bereich der Tennisplätze und
ein Neubau auf einem Grundstück „Spitzhorn“ östlich der Tennisplätze;