Verbandsgemeinden erhalten je zwei Warngeräte - Im Etat 2022 sollen rund 2,3 Millionen Euro für Katastrophenschutz vorgesehen werden
Katastrophenschutz: Kreis beschafft 20 mobile Sirenen inklusive Lautsprecher
Auch das System der stationären Sirenen will der Kreis demnächst auf Vordermann bringen. Foto: Elias Müller
Elias Müller

Westerwaldkreis. In Gefahrensituationen ist die Information und Warnung der Bevölkerung eine der grundlegenden Aufgaben des Katastrophenschutzes. Dazu gehört nach Meinung von Experten zum Beispiel ein einsatzbereites und funktionierendes Sirenensystem. Wie wichtig so etwas ist, hat sich zuletzt bei der Flutkatastrophe an der Ahr gezeigt.

Lesezeit 2 Minuten
Unabhängig davon hatte der Westerwaldkreis schon im September 2020 in der Fortschreibung des Bedarfsplanes 2021 „Überörtlicher Brandschutz, überörtliche Allgemeine Hilfe und Katastrophenschutz“ die Grundlage eines kreisweiten gemeinsamen Warnkonzeptes von Kreis und Verbandsgemeinden gelegt.

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