Marc Winzen vom Ortsverein Montabaur berichtet - In sechs Stunden zum Abflug bereit - Hochseecontainer durch Druckwelle halb eingedrückt : Katastrophe in Beirut: So half ein Westerwälder mit dem THW vor Ort
Marc Winzen vom Ortsverein Montabaur berichtet - In sechs Stunden zum Abflug bereit - Hochseecontainer durch Druckwelle halb eingedrückt
Katastrophe in Beirut: So half ein Westerwälder mit dem THW vor Ort
Die Explosion im Beiruter Hafen zerstörte im großen Umkreis auch Straßen und Häuser. picture alliance/dpa
Nach der Katastrophe im Hafen von Beirut, in dem vor gut zehn Tagen eine Schiffsladung mit Ammoniumnitrat in einer Lagerhalle explodiert ist, schaut die Welt entsetzt in Richtung Libanon. Jetzt ist internationale Hilfe gefordert. Und so ist auch das Technische Hilfswerk im Einsatz. Darunter Marc Winzen vom THW Montabaur. Die WZ sprach mit dem Helfer in der Not über seinen Einsatz in Beirut.
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Herr Winzen, Sie waren mit dem THW in Beirut im Einsatz. Wann waren Sie dort und welche Situation haben Sie vorgefunden?
Unser Team wurde am vergangenen Mittwoch gegen 1 Uhr durch ein Hilfeersuchen der libanesischen Regierung alarmiert.