Michael Maurer (rechts) und Jürgen Klaeser von den Montabaurer Verbandsgemeinde-Werken zeigen ein Stück des sogenannten Inliners. In der Oberelberter Hauptstraße werden der Kanal und die Hausanschlüsse mit Hilfe moderner Technik saniert. Thorsten Ferdinand
Oberelbert/Holler - Für den Laien kaum sichtbar wird in der Oberelberter Hauptstraße derzeit der Abwasserkanal saniert. Die Montabaurer Verbandsgemeinde-Werke haben sich für das sogenannte Inliner-Verfahren entschieden. Hierbei wird – etwas vereinfacht ausgedrückt – ein Kunststoffrohr in den vorhandenen Kanal geschoben, der danach wieder dicht ist und weitere 50 Jahre halten soll. Im Gegensatz zu einer herkömmlichen Sanierung muss die Straße bei diesem Prozess nicht geöffnet werden. Damit ist das Verfahren günstiger und schneller umzusetzen als ein Austausch der vorhandenen Rohre.
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Oberelbert/Holler – Für den Laien kaum sichtbar wird in der Oberelberter Hauptstraße derzeit der Abwasserkanal saniert. Die Montabaurer Verbandsgemeinde-Werke haben sich für das sogenannte Inliner-Verfahren entschieden. Hierbei wird – etwas vereinfacht ausgedrückt – ein Kunststoffrohr in den vorhandenen Kanal geschoben, der danach wieder dicht ist und weitere 50 Jahre halten soll.