Umweltministerium: Zuständige Behörde war in Vorgang nicht involviert
Kadaver sichergestellt: Getöteter Wisent wird weiter begutachtet
Jäger Heiko Baum aus Elgendorf war vor fast auf den Tag genau einem Jahr im Revier Wirges 2 mit einer Wärmebildkamera ein Foto vom Wisent gelungen. Foto: Heiko Baum
Heiko Baum

Die Untersuchungen zu dem am Dienstagabend im Raum Selters erschossenen Wisent dauern an. Wie das Landesumweltministerium in Mainz auf Anfrage unserer Zeitung mitteilt, wurde der Kadaver des Tieres inzwischen für weitere Analysen ins Landesuntersuchungsamt nach Koblenz gebracht.

Lesezeit 1 Minute
Der Wisentbulle aus einem Auswilderungsprojekt im Rothaargebirge war mindestens ein Jahr lang im Westerwald unterwegs. Am vergangenen Dienstag war das Tier völlig entkräftet gefunden worden. Zu seinem Ende hatte die Kreisverwaltung mitgeteilt, es sei stark abgemagert gewesen, habe schwer geatmet und nicht mehr aufstehen können.

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