Ja zur Satzung: Töpferstadt strebt Verbot von Schottergärten an
Von Katrin Maue-Klaeser
Pflegeleichter Garten oder Steinwüste? Auch in Ransbach-Baumbach will sich der Rat für ein Verbot aussprechen.Foto: Hannes P. Albert/dpa
„Schottergärten“ sind den Ransbach-Baumbacher Stadträten ein Dorn im Auge – wie Gremien in vielen anderen Kommunen auch. Die CDU im Rat der Töpferstadt hat nun den Antrag eingebracht, die Verwaltung zu beauftragen, eine Satzung zum Verbot von Schottergärten auf privaten Grundstücken auszuarbeiten. Der Vorschlag fand die einhellige Zustimmung des Rats.
Lesezeit: 1 Minute
„Wir wollen private Grundstücksbesitzer anhalten, die Flächenversiegelung zu minimieren und Artenvielfalt zu fördern“, erläuterte Jochen Ickenroth, Vorsitzender der CDU-Fraktion im Stadtrat. Und, fügte er an, selbstverständlich sollten städtische Flächen in diese Vorgehensweise eingeschlossen werden. Ickenroth ging weiter ins Detail: Es gehe ja in erster Linie um den Wasserhaushalt – wenn ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.