Wie können Menschen mit Behinderungen leichter in Sportvereinen aktiv werden - Bei der Antwort auf die Frage sollen insgesamt 15 Lotsen helfen
„Inklusionshelden“: Zwei Wäller treten an, den Sport in der Region barrierefrei zu gestalten
Susanne Bayer und Hartmut Simon sind zwei der insgesamt 15 neuen Inklusionslotsen des Landessportbundes. Sie betreuen die Landkreise Westerwald, Altenkirchen, Neuwied und Rhein-Lahn. Foto: Larissa Schütz
Larissa Schütz

Westerwaldkreis. Für Menschen mit Behinderungen sind Sportvereine oft nicht die erste Anlaufstelle, wenn es darum geht, ihre Freizeit zu verbringen. Susanne Bayer aus Höhn und Hartmut Simon aus Mündersbach wollen das ändern: Sie sind zwei der insgesamt 15 neuen Sport-Inklusionslotsen.

Lesezeit 2 Minuten
Der Landessportbund (LSB) Rheinland-Pfalz hat Anfang des Jahres ein Sport-Inklusionslotsen-Projekt gestartet, um die Sportlandschaft im Land inklusiver zu gestalten und für mehr Barrierefreiheit zu sorgen. Es ist ein ambitioniertes Projekt, das der LSB da ins Leben gerufen hat und das durch die Projektförderung der Aktion Mensch noch bis 2021 unterstützt wird.

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