Tonabbau zwischen Hilgert und Baumbach wird erklärt: Infos zum Tonabbau zwischen Hilgert und Baumbach: Tafel informiert nun über ehemaliges Glockenschachtfeld
Tonabbau zwischen Hilgert und Baumbach wird erklärt
Infos zum Tonabbau zwischen Hilgert und Baumbach: Tafel informiert nun über ehemaliges Glockenschachtfeld
Brennmeister Arno Hastenteufel (von links) befüllte mit Andreas Severin und Friedhelm Zöller vom Bauhof der Stadt Ransbach-Baumbach die Gabione am Glockenschachtfeld Scheid. Vom Fortschritt überzeugte sich Wolfgang Zirfas, Beigeordneter der VG Ransbach-Baumbach, mit seinem Enkel. Harald Fuchs
Wanderern fallen die vielen Trichter ins Auge, wenn sie an dem Areal im Waldbereich zwischen Hilgert und dem Stadtteil Baumbach über die Rundwanderwege RB 9 oder HG 5 entlangkommen. Was es damit auf sich hat und dass es sich dabei nicht um Bombentrichter, wie man vielleicht mutmaßen könnte, handelt, dies soll in Kürze anhand einer Tafel in Wort und Bild erklärt werden, wie die Verbandsgemeindeverwaltung Höhr-Grenzhausen ankündigt.
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Demnach handelt es sich bei dem Areal um das ehemalige Glockenschachtfeld Scheid, welches dem untertägigen Abbau von Ton diente. Angeregt durch eine wissenschaftliche Arbeit von Birgit Heuser-Hildebrandt über die Geschichte des Tonbergbaus im Kannenbäckerland, die auch das Glockenschachtfeld beinhaltete, hatte es sich Harald Fuchs aus Baumbach und im Verein Keramik Erleben heimatkundlich engagiert, zum Anliegen gemacht, für eine Information über ...