Plus
Selters/Koblenz/Ahrtal

Infokarte entworfen: Wäller Student weist Helfern an der Ahr den Weg

Von Katrin Maue-Klaeser
Wäller weist Helfern an der Ahr den Weg Foto: dpa

Michael Pospiech, Student der Biogeowissenschaften an der Universität in Koblenz, unterstützt auf ungewöhnliche Weise die Hilfsarbeiten nach der Flutkatastrophe im Ahrtal: Der aus Selters stammende 26-Jährige erstellte eine Informationskarte für Betroffene wie auch Helfer und aktualisiert diese kontinuierlich im Auftrag des Helferstabs Hochwasser Ahrtal.

Lesezeit: 3 Minuten
Dies teilt die Uni Koblenz mit. Pospiech pflegt die Karte weiterhin. Die „Informationskarte Hochwasser Ahrtal 2021“ beinhaltet Informationen zu wichtigen Angeboten wie zum Beispiel Camps und Unterkünfte für freiwillige Helfer, Infopoints, mobile Toiletten, Verpflegungsstellen, Zustand der Brücken und vieles mehr. Sie dient damit als eine Übersicht, um Betroffenen und Helfern ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
  • 4 Wochen für nur 99 Cent testen
  • ab dem zweiten Monat 9,99 €
  • Zugriff auf alle Artikel
  • Newsletter, Podcasts und Videos
  • keine Mindestlaufzeit
  • monatlich kündbar
E-Paper und
  • 4 Wochen gratis testen
  • ab dem zweiten Monat 37,- €
  • Zugriff auf das E-Paper
  • Zugriff auf tausende Artikel
  • Newsletter, Podcasts und Videos
  • keine Mindestlaufzeit
  • monatlich kündbar
Bereits Abonnent?

Fragen? Wir helfen gerne weiter:
Telefonisch unter 0261/9836-2000 oder per E-Mail an: aboservice@rhein-zeitung.net

Oder finden Sie hier das passende Abo.

Anzeige

Studium der Biogeowissenschaften hat starken Praxisbezug

Der Bachelorstudiengang Biogeowissenschaften der Universität in Koblenz nimmt Natur und Umwelt unter die Lupe. Das Studium verbindet die Schwerpunktfächer Biologie und Geografie und ergänzt diese durch Grundlagenwissen aus Chemie, Physik und Statistik sowie durch sozioökonomische und planerische Lehrveranstaltungen. In Praktika, Vorlesungen und Seminaren beschäftigen sich die Studenten intensiv mit Geoökosystemen.

Ein starker Praxisbezug wird unter anderem durch ein sechswöchiges außeruniversitäres Betriebspraktikum hergestellt. Im Rahmen eines Forschungsprojekts erhalten die Studenten die Gelegenheit, ihre bislang erworbenen Kenntnisse auf einen konkreten Landschaftsausschnitt beziehungsweise eine konkrete Fragestellung anzuwenden.

Flutkatastrophe im Ahrtal
Meistgelesene Artikel