Indoor-Veranstaltung will Traditionsmarkt nicht ersetzen - Künstlern wird aber Chance geboten: Indoor-Veranstaltung: Im Museum gibt’s Keramikmarkt im kleinen Stil
Indoor-Veranstaltung will Traditionsmarkt nicht ersetzen - Künstlern wird aber Chance geboten
Indoor-Veranstaltung: Im Museum gibt’s Keramikmarkt im kleinen Stil
Susanne Altzweig (links) kennzeichnet ihre Gefäße, während Museumsleiterin Nele van Wieringen (rechts) das eine oder andere Stück genauer betrachtet. Im Hintergrund sortiert Claudia Henkel ihre Auslage. Sie ist traditionelle Keramikmarkt-Beschickerin und freut sich auf den Indoor-Markt. Katrin Maue-Klaeser
„Wir sind froh, diese Chance zu bekommen.“ Das ist der Satz, der von jeder der Ausstellerinnen zu hören ist, die gerade eine Auswahl ihrer Kunst- und Gebrauchsgegenstände im Keramikmuseum arrangieren. Am Freitag, 5. Juni, öffnet der erste Indoor-Keramikmarkt in Höhr-Grenzhausen seine Pforten – für einen ganzen Monat.
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Wie der Aufbau in Etappen erfolgt, damit die Keramiker bei der Bestückung ihres Standes nicht zu dicht aufeinander hocken, so wird auch die Anzahl der Besucher begrenzt: 20 Personen dürfen den Indoor-Keramikmarkt zeitgleich besuchen.
So ist die für Museen geltende Abstandsregel „zehn Quadratmeter pro Besucher“ eingehalten.