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Westerwaldkreis

In Würde leben bis zum letzten Atemzug

Gemeinsam stellten (von links) Michaele Gerz, Christine Schmidt, Heinz-Peter Rüffin, Susanne Schönberger, Renate Schlag, Dr. Ulrike Scheffler-Seibold, Andreas Wechsung, Sabine Tögel und Friedhelm Schrey das neue Angebot des EVIM SAPV-Stützpunktes Westerwald am Gertrud-Bucher-Haus in Westerburg vor.
Gemeinsam stellten (von links) Michaele Gerz, Christine Schmidt, Heinz-Peter Rüffin, Susanne Schönberger, Renate Schlag, Dr. Ulrike Scheffler-Seibold, Andreas Wechsung, Sabine Tögel und Friedhelm Schrey das neue Angebot des EVIM SAPV-Stützpunktes Westerwald am Gertrud-Bucher-Haus in Westerburg vor. Foto: Röder-Moldenhauer

Jährlich sterben etwa 2000 Menschen im Westerwaldkreis. Etwa 240 von ihnen, so schätzt Heinz-Peter Rüffin, (Vorsitzender Hospizverein Westerwald) bedürfen einer spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV). Ziel der SAPV ist es, die Lebensqualität und die Selbstbestimmung schwerstkranker Menschen zu erhalten, zu fördern und zu verbessern und ihnen ein menschenwürdiges Leben bis zum Tod in ihrer vertrauten häuslichen oder familiären Umgebung zu ermöglichen.

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Westerwaldkreis - Jährlich sterben etwa 2000 Menschen im Westerwaldkreis. Etwa 240 von ihnen, so schätzt Heinz-Peter Rüffin, (Vorsitzender Hospizverein Westerwald) bedürfen einer spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV). Ziel der SAPV ist es, die Lebensqualität und die Selbstbestimmung schwerstkranker Menschen zu erhalten, zu fördern und zu verbessern und ihnen ein menschenwürdiges Leben ...