Trockenheit und Corona-Krise führen zur Knappheit
In Teilen des Westerwaldes wird das Wasser knapp: VG- Werke rufen zum Sparen auf
Blick ins Wasserwerk: Hier wird das Trinkwasser aufbereitet und gespeichert. Doch die Wasserversorgung kommt in den heißen Sommertagen an ihre Kapazitätsgrenzen. Die Menschen in der Verbandsgemeinde Montabaur sind deshalb zum Wassersparen aufgerufen. Foto: VG-Werke
VG-Werke

Westerwaldkreis. Trocken, sonnig, heiß: Das Wetter im bislang regenarmen August bereitet den Verbandsgemeindewerken in Montabaur und in Hachenburg Sorge. Denn bei diesen Wetterlagen schnellt der Wasserverbrauch stark in die Höhe. Bereits in den letzten Juli-Tagen wurden in Montabaur Rekordwerte erreicht und bis zu 8500 Kubikmeter Trinkwasser pro Tag verbraucht. Das sind 3000 Kubikmeter mehr als an „normalen“ Tagen.

Lesezeit 3 Minuten
Die Bevölkerung ist deshalb aufgerufen, sparsam mit der lebenswichtigen Ressource Trinkwasser umzugehen. „Wasser kommt nicht einfach aus dem Hahn. Es ist nicht unbegrenzt verfügbar. Wir stellen die Versorgung von Mensch und Tier sicher, aber dabei sind wir in diesen Tagen auf die Mithilfe aller angewiesen.

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