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Montabaur

In die Gegenfahrbahn gelenkt: Hat Autofahrer Verletzung einer Reiterin in Kauf genommen?

Von Angela Baumeier
Justitia
Symbol Foto:  dpa/David-Wolfgang Ebener

Weil er im August 2018 mit seinem Ford überraschend auf die Gegenfahrbahn einer Landstraße gezogen sein soll, wo eine junge Frau mit ihrem Pferd ritt, sodass das Tier verschreckt einen Abhang hinuntersprang, muss sich ein heute 42-jähriger Mann vor dem Schöffengericht beim Amtsgericht Montabaur verantworten.

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Der Staatenlose, der im Hohen Westerwald zu Hause ist, ist zudem angeklagt, seine damalige Ehefrau gedemütigt und vergewaltigt zu haben, mit Autos ohne Zulassung unterwegs gewesen zu sein, Menschen beleidigt und einen Platzverweis ignoriert zu haben – und nicht zuletzt einem Polizisten mit voller Wucht ins Gesicht gespuckt und sich ...