Im Westerwald entstehen zunehmend Wohnpflegegemeinschaften - Teilweise große Unterschiede zum Heim
Im Westerwald entstehen zunehmend Wohnpflegegemeinschaften für Senioren: Warum diese immer beliebter werden
Auch im Westerwald entstehen immer mehr Wohnpflegegemeinschaften für Senioren, so wie hier im Montabaurer Quartier Süd. Foto: Thorsten Ferdinand
Thorsten Ferdinand

Westerwaldkreis. Sie sind eine Alternative zum Seniorenheim, wenn das Leben in den eigenen vier Wänden zu beschwerlich wird: Auch im Westerwaldkreis erfreuen sich Wohnpflegegemeinschaften wachsender Beliebtheit. In immer mehr Ortschaften entstehen derartige Senioren-WGs, die in der Regel über zwölf Wohnplätze und einige Gemeinschaftsräume verfügen. Zu Beginn des Jahres hat die Katharina Kasper ViaSalus-Gesellschaft zwei derartige Wohngruppen im Montabaurer Quartier Süd eröffnet. Unlängst erfolgte der Spatenstich für eine Wohnpflegegemeinschaft in Oberelbert, in der nach Fertigstellung das Diakoniewerk Friedenswarte aus Bad Ems die Pflegeleistungen übernehmen wird.

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Die Senioren-WGs sollen es ihren Bewohnern ermöglichen, auch dann in ihrem Heimatort zu bleiben, wenn sie nicht mehr alleine wohnen können. In der Regel spricht das Angebot Personen ab Pflegegrad 3 an, erläutert die Einrichtungsleiterin im Quartier Süd, Ursula Ewens.

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