Im Sägewerk läuft der Betrieb praktisch rund um die Uhr
Maschinenführer Volker Schlaug behält von seinem Leitstand aus den Überblick über den vollautomatischen Produktionsprozess.Foto: roe
Früher gab es in vielen Orten des Westerwaldes kleine Sägewerke. Oft entstanden sie aus Mühlenanlagen heraus. Mittlerweile haben die meisten von ihnen längst den Betrieb aufgegeben. Meist, weil sie den modernen Anforderungen nicht mehr gerecht werden konnten. Einer der ganz wenigen Betriebe im Kreis, der den Sprung in die Neuzeit geschafft hat, ist das Sägewerk Hassel am Bahnhof Rotenhain in Stockum-Püschen, das seit 2010 unter dem Namen Holzindustrie Hassel GmbH firmiert. Von unserem Redaktionsleiter Markus Müller
Lesezeit: 2 Minuten
"Dafür müssen wir aber auch ständig in neue Technik investieren und uns vergrößern", macht Geschäftsführer Ulf Hassel (59) deutlich und setzt dabei auf Erfahrung: "Wir produzieren immerhin schon seit weit mehr als 100 Jahren erfolgreich Schnittholz und längst auch Hobelware."
Im Sägewerk läuft der Betrieb praktisch rund um die Uhr, auch ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.