23-Jähriger kommt am Amtsgericht in Montabaur mit Bewährungsstrafe davon
Im Drogenrausch Autoreifen in Montabaur angezündet: Gericht verhängt Bewährungsstrafe

Montabaur. Zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr und sechs Monaten ist ein 23-jähriger Angeklagter aus Rösrath verurteilt worden, nachdem er in der Judengasse in Montabaur einen Autoreifen angezündet hatte und in Besitz von nicht geringen Mengen an Betäubungsmitteln war. Dies hat das Schöffengericht unter Vorsitz von Richterin Sonja Bommel am Amtsgericht in Montabaur entschieden.

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Zwar kann sich der Beschuldigte daran erinnern, dass er die Taten begangen hat, allerdings weiß er angeblich nicht, warum er den Autoreifen einer ihm fremden, 70 Kilometer von seinem Wohnort entfernt lebenden Person anzündete. Für ihn gab es letztlich nur eine Erklärung: Er befand sich im Drogenrausch.

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