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Ransbach-Baumbach

Illegaler Welpenhandel? Tierheim Ransbach-Baumbach wehrt sich gegen böse Gerüchte

Von Katrin Maue-Klaeser
Anna Burgmann leitet das Tierheim am Mühlenweg in Ransbach-Baumbach. Hier zeigt sie die neue Katzenquarantäne, deren Einrichtung eine der Forderungen des Veterinäramts war. Vorwürfe wegen Welpenhandels weist sie von sich: „Wir haben höchstens 10, 15 Welpen im ganzen Jahr.“
Anna Burgmann leitet das Tierheim am Mühlenweg in Ransbach-Baumbach. Hier zeigt sie die neue Katzenquarantäne, deren Einrichtung eine der Forderungen des Veterinäramts war. Vorwürfe wegen Welpenhandels weist sie von sich: „Wir haben höchstens 10, 15 Welpen im ganzen Jahr.“ Foto: Katrin Maue-Klaeser

Mehrfach hat unsere Zeitung über das Tierheim in Ransbach-Baumbach berichtet: über seine räumlichen und hygienischen Probleme unter den beengten Verhältnissen am Mühlenweg, über nötige Umbauten, um die veterinäramtlichen Auflagen zu erfüllen, über Spendenaufrufe zur Finanzierung der Sanierung und über die vielen Unterstützer. Zeit nachzuhören. Zeit auch, üblen Gerüchten nachzugehen über angeblichen illegalen Handel mit Welpen aus dem Ausland.

Lesezeit: 4 Minuten
Udo Keller, Vorsitzender des Trägervereins Glückshunde e.V., hat auf der Facebook-Seite des Tierheims einen langen, emotionalen Appell gepostet, um sich gegen die „unfassbar dummen“ Vorwürfe zur Wehr zu setzen und vor allem eine Lanze zu brechen für die engagierten haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter des Tierheims und die Not leidenden Vierbeiner, ...