Verein Keramik Erleben wirbt in Zusammenarbeit mit "Wäller helfen" für Baumpatenschaften
Ihr Ziel: Dem Wald helfen, der einst die Öfen der Euler nährte
Heute ist es Kaminholz, das vor dem einstigen Schlondes des Ransbach-Baumbacher Familienbetriebs lagert. Doch Stephanie Pfeiffer-Gerhards erinnert sich noch gut, wie sie mit Schwestern und Nachbarskindern zwischen riesigen Holzstapeln im Hof gespielt hat, die gebraucht wurden, um den Ofen für den Salzbrand zu stochen. Heute befindet sich die Tonaufbereitung, wo früher der Kannenofen mit Holz und Kohle gefüttert wurde. Foto/Repro: Maue-Klaeser
kat

Ransbach-Baumbach. „Der Wald hat für die Euler eine so große Bedeutung gehabt, dass es mir jetzt ein Bedürfnis ist, etwas zurückzugeben.“ Stephanie Pfeiffer-Gerhards ist Keramikerin durch und durch. In vierter Generation betreibt sie die Keramikmanufaktur Pfeiffer-Gerhards in der Bergstraße, an der Stelle, an der ihr Urgroßvater den Betrieb im früheren Forsthaus gegründet hat.

Lesezeit 2 Minuten
Dass der Wald, der für ihre Familie und ihr Handwerk vor nicht allzu langer Zeit von so großer Bedeutung war und ihr am Herzen liegt, jetzt so geschunden ist, tut Stephanie Pfeiffer-Gerhards in der Seele weh. Und so kam der 70-Jährigen die Idee, dass sich aktive Keramiker, andere Vereinsmitglieder und Interessierte über den Verein Keramik Erleben, dem sie angehört, an dem Baumpatenprojekt von „Wäller helfen“ beteiligen könnten.

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