Inzidenz erlaubt im Westerwaldkreis weiterhin nur eingeschränktes Einkaufen - Besonders dieModebranche leidet unter den Regeln
Hohe Inzidenz, eingeschränktes Einkaufen: Wie heimische Einzelhändler dem Lockdown trotzen
Mona Berger, die am Alten Markt in Hachenburg einen Laden führt, hat ihr Sortiment nun zu 90 Prozent auf Gourmetprodukte wie Prosecco, Pralinen, Essige und Öle umgestellt und darf jetzt wieder (fast normal) ihr Geschäft öffnen. Es gelten die Regeln für den Lebensmittelhandel.
Röder-Moldenhauer

Der Westerwälder Einzelhandel befindet sich weiterhin im Dauer-Lockdown. Entsprechend getrübt ist die Stimmung bei den heimischen Geschäftstreibenden. Mit einer Sieben-Tage-Inzidenz von 107 am Dienstag ist im Kreisgebiet vorerst noch keine Besserung in Sicht. Denn nur wenn der Wert an mindestens fünf Werktagen in Folge unter 100 liegt, können die Westerwälder Einzelhändler ihre Geschäfte wieder (fast normal) öffnen. Doch wie wirkt sich das in der Praxis aus?

Lesezeit 4 Minuten

Boutique „Modeteam“ in Montabaur

„Es ist eine absolute Katastrophe“, sagen die beiden Inhaberinnen der Boutique „Modeteam“ in Montabaur, Evi Gresser und Rafaela Dämgen, ganz offen. Im März sei das Modell „Click & Meet“ von den Kundinnen sehr gut angenommen worden.

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