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Höhr-Grenzhausen

„Höhr-Grenzhausen brennt im Advent“: Ersatzmarkt präsentiert die Vielfalt der Keramik

Von Hans-Peter Metternich
Fantasievolle Reptilien in faszinierender Detailtreue gab es vor einer der geöffneten Keramikwerkstätten zu sehen. Die Kriechtiere erweisen sich bei vielen Gelegenheiten als Blickfang.
Fantasievolle Reptilien in faszinierender Detailtreue gab es vor einer der geöffneten Keramikwerkstätten zu sehen. Die Kriechtiere erweisen sich bei vielen Gelegenheiten als Blickfang. Foto: Hans-Peter Metternich

Üblicherweise heißt es zum Auftakt der touristischen Saison Anfang April „Höhr-Grenzhausen brennt Keramik“. Doch was ist zu Corona-Zeiten noch üblich? Nach zweimaliger Verschiebung hatten die Verantwortlichen im Einvernehmen mit 21 Keramikwerkstätten und Töpfereien einen „Ersatz“ dieser beliebten Reise durch die kunstvolle Welt des „Weißen Goldes des Westerwaldes“ geschaffen. Das tat aber der Vielfalt an unterschiedlichen Angeboten keinen Abbruch.

Lesezeit: 2 Minuten
Unter dem Slogan „Höhr-Grenzhausen brennt im Advent“ hatten am Wochenende nicht nur Werkstätten und Ateliers ihre Pforten geöffnet. Einige präsentierten ihre Exponate von großen und kleinen Meisterstücken „Open Air“ vor dem Keramikmuseum und im Merkelbachhof. Apropos Museum, das europaweit größte Keramikmuseum hatte an den beiden Tagen seine Pforten geöffnet und ...