Steinzeug-Seidel ist begehrtes Sammlerstück - Auch Zinndeckel ist in Höhr-Grenzhausen handgefertigt und ehrt in diesem Jahr Bally Prell
Höhr-Grenzhäuser Kreativität und Geschäftssinn: Rastal gestaltet Sammlerkrug fürs Münchner Oktoberfest
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Der Sammlerkrug zum am Sonntag endenden Münchner Oktoberfest stammt aus dem Westerwald: Seidel und Zinndeckel sind von Rastal in Höhr-Grenzhausen gestaltet und hergestellt. Foto: Helge Articus/Rastal
Helge Articus/Rastal

Höhr-Grenzhausen. Das Münchner Oktoberfest geht in die letzte Runde, endet am 6. Oktober. Die obligatorische Maß Bier gibt es im Maßkrug – und der 2024er-Sammlerkrug stammt aus dem Westerwald. Rastal in Höhr-Grenzhausen hat den Bierseidel für das weltweit größte Volksfest kreiert, wie das Unternehmen mitteilt.

Auch der Sammlerkrug verkörpere eine seit über 100 Jahren unveränderte urbayrische Tradition. Den begehrten Festkrug fertigt Rastal aus grauem Steinzeug. Erkennbar ist das begehrte Sammlerstück unter anderem am Jahresmotiv.

Lebendig und mit Charme

Das aktuelle Design setze „alle Kernelemente der Traditionsveranstaltung handwerklich professionell, lebendig und mit Charme in Szene“, schreibt Rastal weiter.

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