Westerwaldkreis. In das bundesweite Verzeichnis schützenswerter Kulturgüter ist es bereits aufgenommen worden, jetzt könnte das deutsche Brot auch noch von der Unesco als immaterielles Weltkulturerbe anerkannt werden.
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Wie ist es um das Bäckerhandwerk bestellt? Die WZ sprach darüber zum „Tag des Deutschen Brotes“ mit Hubert Quirmbach aus Hundsangen, Obermeister der Bäckerinnung Rhein-Westerwald, die für die Betriebe in den Kreisen Westerwald, Altenkirchen und Neuwied zuständig ist.