Interview Mogendorfer Helmut Klawonn war als Wahlbeobachter für die OSZE in Sibirien
Hautnah dabei: Was Wäller bei der Putin-Wahl erlebte

Der Mogendorfer Helmut Klawonn war als Wahlbeobachter für die OSZE in Russland dabei. Er nahm den Urnengang in Sibirien unter die Lupe.

Privat

Mogendorf/Tjumen. Der Mogendorfer Helmut Klawonn war als Wahlbeobachter der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) bei der russischen Präsidentschaftswahl am 18. März dabei. Der frühere Bundeswehrsoldat war einer von 42 Deutschen und der einzige Westerwälder, der als ehrenamtlicher „Short-term Observer“ (Kurzzeitwahlbeobachter) die Wahl von Wladimir Putin hautnah mitverfolgt hat (wir berichteten). Im Gespräch mit unserer Zeitung erzählt er von seinen Erlebnissen im westsibirischen Wahlbezirk Jalutorovsk.

Lesezeit 3 Minuten

Wie war Ihre inzwischen dritte Mission für die OSZE? Es war eine sehr interessante, spannende, aber auch anstrengende Mission. Bei der Ankunft in Moskau wurden wir einen Tag lang von der OSZE gebrieft. Wir wurden über das russische Wahlgesetz und die Sicherheitsbestimmungen vor Ort informiert.

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