Westerwälder Soldaten sind als Pandemie-Helfer in Indien großen Belastungen ausgesetzt
Harter Kampf gegen Corona: So ergeht es den Westerwälder Soldaten als Pandemie-Helfer in Indien
Bei Arbeiten mit spezieller Schutzkleidung kommt man bei Temperaturen vom mehr als 40 Grad ganz schön ins Schwitzen. Die Wasserflasche wird zum ständigen Begleiter für die Soldaten bei ihrem humanitären Einsatz in Indien.
Bundeswehr

Die Corona-Pandemie hat Indien fest im Griff. Kliniken sind überfüllt, Medikamente und Sauerstoff fehlen. Die Situation ist dramatisch. Ein Team des Sanitätsdienstes der Bundeswehr ist daher vor Ort und hilft in Indien beim Kampf gegen Corona. Auch aus dem Westerwald sind Soldaten dabei. Oberst Jürgen Thym aus Horhausen im Kreis Altenkirchen sowie Presseoffizier Oberstleutnant Claas Gärtner aus Niederelbert und Anlagenspezialist Stabsfeldwebel Maik Dominiak aus Horbach leisten ihren Dienst fernab der Heimat. Und der ist alles andere als ein Zuckerschlecken.

Lesezeit 3 Minuten
Der Einsatz für die deutschen Sanitätskräfte ist auf zunächst 14 Tage angelegt, die Zeit ist aber auch vom Ausbildungsfortschritt der indischen Techniker an der Anlage abhängig. Oberst Jürgen Thym, Stabsoffizier aus Horhausen im Kreis Altenkirchen führt das deutsche Sanitätseinsatzteam, das aus einer Soldatin und zwölf Soldaten besteht, an.

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