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Ransbach-Baumbach

Händel und Bach trafen in der Musikkirche aufeinander: Gruppe „Theattraktion“ brilliert in Ransbach-Baumbach

Von Hans-Peter Metternich
Dieses Szenenfoto des Stückes „Mögliche Begegnung“, das in der Musikkirche in Ransbach-Baumbach am Samstag aufgeführt wurde, spiegelt die Selbstherrlichkeit von Georg Friedrich Händel (rechts, Martin Gerhards) und die Demut von Johann Sebastian Bach (Paul Gert Schmidt) wider. Mit dabei: die elegante Miss Schmidt (Martina Müller-Greis).  Foto: Hans-Peter Metternich
Dieses Szenenfoto des Stückes „Mögliche Begegnung“, das in der Musikkirche in Ransbach-Baumbach am Samstag aufgeführt wurde, spiegelt die Selbstherrlichkeit von Georg Friedrich Händel (rechts, Martin Gerhards) und die Demut von Johann Sebastian Bach (Paul Gert Schmidt) wider. Mit dabei: die elegante Miss Schmidt (Martina Müller-Greis). Foto: Hans-Peter Metternich

Die größten Komponisten ihrer Zeit, Georg Friedrich Händel und Johann Sebastian Bach – beide haben 1685 das Licht der Welt erblickt – waren jetzt „zu Gast“ in der Töpferstadt.

Lesezeit: 2 Minuten
Eingeladen hatte die Evangelische Musikkirche Ransbach-Baumbach, die mit der Westerwälder Theatergruppe „Theattraktion“ ein semiprofessionelles Schauspiel-Ensemble verpflichtet hatte, das mit dem Stück nach Paul Harz „Mögliche Begegnung“ den beiden so unendlich verschiedenen Musikern des Barock sozusagen ein Denkmal setzte. Ein recht überschaubares Publikum Deren Sockel hätte der mit Erfolg verwöhnte Georg Friedrich Händel ...