Daniela Griesar-Andres und Robert Andres (rechts), hier bei der Übergabe mit Hendrik Zimmermann, haben in Hybridbusse investiert. Torsten Gauls
Das Ebernhahner Familienunternehmen Griesar fährt gut durch die Corona-Krise: Die 1928 von Willi Griesar gegründete Firma, die in dritter Generation von Daniela Griesar-Andres und ihrem Ehemann Robert Andres geführt wird und im südlichen Westerwald seit knapp 100 Jahren Busse im Schul- und Linienverkehr betreibt, hat jetzt rund eine Million Euro in drei moderne Hybridbusse investiert und verschafft sich damit einen wesentlichen Wettbewerbsvorteil.
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Denn die Großinvestition war ein wesentlicher Aspekt bei den Verhandlungen um zwei wichtige Streckenkonzessionen, die das Unternehmen seit Jahrzehnten im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) betreibt und sich nun nicht zuletzt dank der Millioneninvestition in einen nachhaltigen Fuhrpark wieder gesichert hat.