Rumänienhilfe schickt Transport Nummer 76 und 77 auf die Reise
Große Hilfsbereitschaft im Ehrenamt: Zwei Lastwagen voll mit Gütern für Rumänien-Hilfe füllen sich ruckzuck
Susanne Willke/Archiv

Obererbach. Über eine große Hilfsbereitschaft, auch von Unternehmen, freut sich die Rumänienhilfe der Kolpingfamilie Obererbach. Nach zweiwöchiger Annahme von Hilfsgütern war der geplante Ostertransport bereits Mitte März vollgepackt, und es wurde ein weiterer Transport nötig. Einige Sponsoren mit größeren Materialmengen mussten auf einen späteren Termin vertröstet werden, weil auch die Lagerkapazität erschöpft war, berichtet die Kolpingfamilie. Wieder dauerte es nur drei Wochen, und 100 Kubikmeter Ladevolumen eines 40-Tonnen-Sattelschleppers waren erreicht.

Herbert Herborn hat, wie schon häufig zuvor, die Kosten für einen Transport in Höhe von 2000 Euro sofort übernommen, berichtet Bruno Schneider, Vorsitzender der Kolping-Rumänienhilfe. „Ebenso wie bei den vorherigen Transporten legen wir großen Wert darauf, die geforderten Corona-Schutzmaßnahmen bestmöglich zu erfüllen“, betont Schneider.

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