Engpässe in einigen Praxen - Gesundheitsamt impft 1200 Risikopersonen
Grippeschutz: Gehen die Impfdosen zur Neige?
Kreisverwaltung Westerwald

Ob die Ständige Impfkommission beim Robert-Koch-Institut, die rheinland-pfälzische Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler, die Kassenärztliche Vereinigung sowie die Landesärztekammer und das Kreisgesundheitsamt: Sie alle empfehlen insbesondere für Risikogruppen die Grippeschutzimpfung gegen die saisonale Influenza. Doch reichen die Impfdosen wirklich aus? Während das Kreisgesundheitsamt 1500 Impfdosen bestellt hat und damit so viel wie nie zuvor, mehren sich die Anzeichen, dass die Vorräte zur Neige gehen – auch im Westerwald.

Lesezeit 2 Minuten
„Im Oktober und November ist der ideale Zeitpunkt für eine Impfung, um rechtzeitig vor der nächsten Grippewelle geschützt zu sein“, sagte Sabine Bätzing-Lichtenthäler. Gerade im Rahmen der Covid-19-Pandemie sei eine hohe Impfquote bei Risikogruppen essenziell, um in der Grippewelle schwere Influenza-Verläufe zu verhindern und Engpässe in Krankenhäusern zu vermeiden, machten die Ministerin und der Präsident der Landesärztekammer, Dr.

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