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Dernbach

Grabstätte für früh gestorbene Kinder geplant: „Garten der Schmetterlinge“ in Dernbach

Von Hans-Peter Metternich
In Dernbach wird es in absehbarer Zeit einen „Schmetterlingsgarten“ geben. Realisiert wird das Projekt von der Katharina-Kasper-Stiftung. Die Stiftungsvorsitzende Ursula Rieke (links) schwang – zumindest symbolisch – beim ersten Spatenstich gemeinsam mit den am Projekt Beteiligten den Spaten beziehungsweise die Schaufeln.  Foto: Hans-Peter Metternich
In Dernbach wird es in absehbarer Zeit einen „Schmetterlingsgarten“ geben. Realisiert wird das Projekt von der Katharina-Kasper-Stiftung. Die Stiftungsvorsitzende Ursula Rieke (links) schwang – zumindest symbolisch – beim ersten Spatenstich gemeinsam mit den am Projekt Beteiligten den Spaten beziehungsweise die Schaufeln. Foto: Hans-Peter Metternich

In Dernbach wird es in absehbarer Zeit einen „Schmetterlingsgarten“ für Kinder geben. Dahinter verbirgt sich eine Begräbnisstätte für früh verstorbene Kinder.

Lesezeit: 2 Minuten
Am Freitag fand auf einer dafür ausgewiesenen Fläche auf dem Dernbacher Friedhof der symbolische erste Spatenstich für ein Projekt statt, dessen Realisierung dank der Katharina-Kasper-Stiftung Dernbach, einer staatlich anerkannten Fachberatungsstelle bei vorgeburtlichen Untersuchungen, vorgeburtlichen Diagnosen und frühen Kindsverlusten, ermöglicht wurde. „Endlich geht unser Herzensprojekt, ein ,Garten der Schmetterlingskinder', in die ...