Glücksbringer: Wie es für einen Wäller Schornsteinfeger ist, als Hoffnungsträger unterwegs zu sein
Von Lara Kempf
Schornsteinfeger Rainer Wengenroth aus Großseifen ist im Westerwald gern als Glücksbringer und Hoffnungsträger unterwegs – gerade zum Jahreswechsel.Foto: Röder-Moldenhauer
Das Jahr 2022 neigt sich dem Ende entgegen, und der Jahreswechsel steht mal wieder vor der Tür. Glückssymbole jeglicher Art, wie das Glücksschwein, der Glückscent oder aber der Schornsteinfeger stehen bei vielen Menschen um diese Zeit besonders hoch im Kurs, um ein erfolgreiches neues Jahr einzuläuten. Doch wie genau erlebt eigentlich ein Schornsteinfeger selbst seine Tätigkeit als Glückbringer?
Lesezeit: 3 Minuten
Rainer Wengenroth aus Großseifen feierte dieses Jahr sein 40. Berufsjahr als Schornsteinfeger und erzählt uns etwas aus seinem Leben als Glückssymbol. Als Großseifener „Urgestein“ kommt der 56-Jährige schon früh in Berührung mit dem Beruf des Kaminkehrers. „Mein Onkel war Schornsteinfeger, und da ich als Kind oft bei ihm zu Besuch ...
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