Herschbach will bei Grundstücksvergabe niemanden benachteiligen
Ginsterberg: Wer bauen darf, entscheidet das Los
Toni Müller (Energienetze Mittelrhein, von links), Ortsbürgermeister Axel Spiekermann, Daniel Wagner (Bauverwaltung der Verbandsgemeinde Selters), Planer Uli Flick von Siekmann & Partner und der Herschbacher Bauunternehmer Paul Heibel freuen sich über den raschen Fortschritt der Erschließungsarbeiten am Ginsterberg. Eine Straße in dem Neubaugebiet soll zur Feier der Partnerschaft „Rue de Pleudihen“ heißen.
Katrin Maue-Klaeser

Seit Jahren, eigentlich seit die Erschließung des zweiten Abschnitts des Ginsterbergs geplant wird, laufen dem Herschbacher Ortsbürgermeister Axel Spiekermann Interessenten die Bude ein. Für die 37 Bauplätze hatten sich bereits vor Monaten mehr als 50 Interessenten bei ihm gemeldet, inzwischen beläuft sich die Zahl der Anfragen auf rund 70, berichtet er. Das große Interesse macht dem Rat die Entscheidung, wem die Gemeinde den Zuschlag für den Kauf eines Bauplatzes erteilt, nicht einfach.

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Sollte es zum Stichtag 31. August für einzelne Grundstücke mehrere schriftliche Interessensbekundungen geben, so entscheidet das Los darüber, wer den Bauplatz kaufen darf. Dieses Verfahren zur Grundstücksvergabe hat der Herschbacher Gemeinderat gewählt.

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