Letzter Teil: Statt Gold und Silber fördert Unternehmer Eisenbolzen und Ösen zutage
Geschichten und Sagen rund ums Kloster Seligenstatt – Letzter Teil: Die Suche nach dem Schatz
Einer der wenigen Funde, die an der Klosterruine gemacht werden konnten: eine Tonscherbe.
jung

Bei einer Probegrabung im Jahr 2000 stieß man an der Klosterruine Seligenstatt in Seck auf nicht mehr sichtbare Mauerzüge, die sich noch wesentlich weiter nach Osten hin erstrecken. In einer Tiefe von etwa 1,50 Metern wurden außerdem bei diesen Grabungsarbeiten eine Tonscherbe aus dem 13./14. Jahrhundert sowie ein Ring aus dem 16. Jahrhundert gefunden. Ruht auf dem ehemaligen Klostergelände möglicherweise noch ein Schatz?

Lesezeit 2 Minuten
Auch wenn vor einigen Jahren mit Metalldetektoren nichts dergleichen zutage gefördert werden konnte, ließ sich in den 1960er-Jahren ein Unternehmer aus Eibach nicht von der Schatzsuche auf dem Areal des ehemaligen Benediktinerinnen-Klosters abbringen.

Top-News aus der Region