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Höhr-Grenzhausen

Geschichte auf der Spur: Vier Ortsfamilienbücher beleuchten Historie von Höhr-Grenzhausen

Stolz präsentieren (vorn links) Dieter Ehm, Michael Thiesen (hinten, links), Dietmar Gerharz, Doris Löcher, Jürgen Johannsen (hinten, rechts) und Rudi Himmerich (vorn rechts) die Ortsfamilienbücher von Höhr-Grenzhausen, die Johannsen als „eine Reise in die Vergangenheit der Kannenbäckerstadt und der sie prägenden Familien“ bezeichnet.  Foto: Hans-Peter Metternich
Stolz präsentieren (vorn links) Dieter Ehm, Michael Thiesen (hinten, links), Dietmar Gerharz, Doris Löcher, Jürgen Johannsen (hinten, rechts) und Rudi Himmerich (vorn rechts) die Ortsfamilienbücher von Höhr-Grenzhausen, die Johannsen als „eine Reise in die Vergangenheit der Kannenbäckerstadt und der sie prägenden Familien“ bezeichnet. Foto: Hans-Peter Metternich

„In vielen anderen Städten gibt es bereits ein Ortsfamilienbuch, in dem personenstandsrechtlich relevante Daten der einstigen Einwohner des jeweiligen Ortes seit der Einführung der schriftlich fixierten Personenstandsregister enthalten sind. Es ist gut, dass es jetzt auch in Höhr-Grenzhausen ein solches Werk gibt – allerdings zunächst allein für den Stadtteil Grenzhausen – das mit Sicherheit von vielen Mitbürgerinnen und Mitbürgern, die sich für ihre eigene Herkunft sowie die Herkunft ihrer Familie interessieren, sehnlichst erwartet wurde.“

Lesezeit: 3 Minuten
Mit diesen Worten machte Stadtbürgermeister Michael Thiesen vor neun Jahren auf das erste Ortsfamilienbuch der Kannenbäckerstadt aufmerksam. Jetzt gibt es derer vier: den ersten Band für Grenzhausen von 1729 bis 1899, zwei Bände für Höhr von 1688 bis 1899 und einen Band für Alsbach/Hilgert, ebenfalls ab 1688 bis 1899. Die ...