Gemeindeschwester plus: Per Telefon sorgt sie jetzt für ihre Senioren
Von Susanne Willke
Michaele Meudt ist die erste Gemeindeschwester plus im Westerwaldkreis. Wegen der Corona-Krise kann sie sich um die Senioren jedoch vorläufig nur per Telefon kümmern. Das nehmen die Menschen dankbar an.Foto: VG Höhr-Grenzhausen
So hatte sich Michaele Meudt ihren Start als Gemeindeschwester plus der Verbandsgemeinde Höhr-Grenzhausen sicher nicht vorgestellt: Sie darf wegen der Corona-Pandemie mit den ihr anvertrauten Senioren vorläufig nur per Telefon in Kontakt treten. Doch auch das ist ein Angebot, mit dem die Teilzeitkraft ganze Tage füllen könnte. Denn die Senioren saugen ihre Anrufe förmlich auf.
Lesezeit: 3 Minuten
Die Verbandsgemeinde Höhr-Grenzhausen nimmt seit dem 1. Februar an einem Projekt des Ministeriums für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie teil, das aus Mitteln des Landes Rheinland-Pfalz sowie der in Rheinland-Pfalz vertretenen gesetzlichen Krankenkassen und Krankenkassenverbände für ein Jahr eine „Gemeindeschwester plus“ finanziert. Übrigens die erste im Westerwaldkreis.
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