Geldwäschevorwurf: Staatsanwältin lehnt Verfahrenseinstellung ab - Mammutprozess um Wäller Finanzdienstleister könnte nächste Woche enden
Geldwäscheprozess um Wäller Finanzdienstleister: Angeklagter wollte sich bei seinen Opfern freikaufen
dpa/Symbolfoto

Schon seit Anfang November befasst sich die vierte Strafkammer des Landgerichts Koblenz um Richter Torsten Bonin mit den mutmaßlichen Geldwäsche- und Betrugsdelikten eines Westerwälder Finanzdienstleisters. Ein Ende des Mammutprozesses ist jedoch weiterhin nicht abzusehen.

Einer der Rechtsanwälte beantragte nun für seinen russischen Mandanten die Einstellung des Verfahrens, da der Prozess den Angeklagten schwer psychisch belasten würde. Der Beschuldigte sei sogar bereit, die deutschen Anlagekunden, die ihr ganzes Geld verloren haben, finanziell vollständig zu entschädigen, hieß es.

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