Geldwäscheprozess um Wäller Finanzdienstleister: Angeklagter wollte sich bei seinen Opfern freikaufen
Von Marvin Conradi
Foto: dpa/Symbolfoto
Schon seit Anfang November befasst sich die vierte Strafkammer des Landgerichts Koblenz um Richter Torsten Bonin mit den mutmaßlichen Geldwäsche- und Betrugsdelikten eines Westerwälder Finanzdienstleisters. Ein Ende des Mammutprozesses ist jedoch weiterhin nicht abzusehen.
Lesezeit: 1 Minute
Einer der Rechtsanwälte beantragte nun für seinen russischen Mandanten die Einstellung des Verfahrens, da der Prozess den Angeklagten schwer psychisch belasten würde. Der Beschuldigte sei sogar bereit, die deutschen Anlagekunden, die ihr ganzes Geld verloren haben, finanziell vollständig zu entschädigen, hieß es. Doch die Staatsanwältin lehnte das Ersuchen ab. Die ...
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