Tschechische Anwälte sollen fehlerhafte Auskünfte zum deutschen Rechtssystem erteilt haben - Gericht prüft Vernehmung der Zeugen
Geldwäscheprozess um Wäller Finanzdienstleister: Angeklagte womöglich falsch beraten?
Vier Angeklagte aus dem Westerwald müssen sich weiterhin wegen des Vorwurfs der Geldwäsche am Landgericht Koblenz verantworten.
dpa/Symbolfoto

Im Geldwäscheprozess, der seit Herbst die vierte Strafkammer um Richter Torsten Bonin am Landgericht Koblenz beschäftigt, könnte es unter Umständen zu einer Wende kommen.

Während die meisten Zeugen keine große Hilfe für die Juristen waren und die Verteidigung bereits die Einstellung des Verfahrens gefordert hat, sollen nun zwei Rechtsanwälte aus Tschechien verhört werden, die möglicherweise die Angeklagten falsch beraten haben.

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