Prozess um Geldwäsche in Koblenz fortgesetzt
Geldwäsche-Prozess: Kunden eines Finanzdienstleisters verloren Tausende Euro
Vier Angeklagte aus dem Westerwald müssen sich weiterhin wegen des Vorwurfs der Geldwäsche am Landgericht Koblenz verantworten.
dpa/Symbolfoto

Vier Angeklagte (zwei Deutsche, ein Russe und eine Lettin) aus dem Westerwald müssen sich weiterhin wegen des Vorwurfs der Geldwäsche am Landgericht Koblenz verantworten. Doch stimmt es überhaupt, was die Staatsanwaltschaft Koblenz den ehemaligen Geschäftsführern einer GmbH vorwirft? Am zweiten Verhandlungstag versuchten nun drei Zeugen, etwas mehr Licht ins Dunkel zu bringen und die vielen Fragen der acht Verteidiger und der Vierten Strafkammer um den Vorsitzenden Richter Torsten Bonin zu beantworten.

Alle drei Zeugen hatten über die GmbH viel Geld investiert, das sie letztlich bis auf minimale Beträge verloren. Bei dem Unternehmen aus dem Westerwald handelte es sich um eine Trading-Plattform, die ihren Kunden Investitionen in Finanzmärkten anbot. Die Mitarbeiter der Firma, sogenannte Broker, berieten die Kunden entsprechend.

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