Ein Zeuge Jehovas ist bei seiner Missionstätigkeit von einem Hauseigentümer übel malträtiert worden. Ein 35-Jähriger, dem der „religiöse Unsinn“ wohl zu viel des Guten war, trat ihn aus vollem Lauf und mit heftiger Wucht ins Gesäß. Der Übeltäter wurde am Amtsgericht in Westerburg zu einer Geldstrafe von 1800 Euro verurteilt. Ebenso muss er die Kosten des Verfahrens tragen. Vor Gericht bedauerte er sein Fehlverhalten sehr.
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Westerburg - Ein Zeuge Jehovas ist bei seiner Missionstätigkeit von einem Hauseigentümer übel malträtiert worden. Ein 35-Jähriger, dem der „religiöse Unsinn“ wohl zu viel des Guten war, trat ihn aus vollem Lauf und mit heftiger Wucht ins Gesäß. Der Übeltäter wurde am Amtsgericht in Westerburg zu einer Geldstrafe von 1800 ...
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