Einrichtung in Hachenburg ist für Kinder aus zwei Landkreisen zuständig
Für 1,35 Millionen Euro: Die Förderschule Sprache bekommt mehr Platz
Die stellvertretende Schulleiterin Kerstin Schlemper und Architekt Christoph Hilpisch freuen sich, dass der Anbau an der Sprachförderschule am Rothenberg in Hachenburg inzwischen Form annimmt. Die Erweiterung soll im Sommer 2020 bezugsfertig sein.
Röder-Moldenhauer

Obwohl der Förderbedarf für Kinder mit sprachlichen Defiziten groß ist, gibt es nur vergleichsweise wenige Schulen, die genau darauf ausgelegt sind. Eine davon ist die Sprachförderschule am Rothenberg in Hachenburg. Rund 90 Kinder aus den beiden Landkreisen Westerwald und Altenkirchen werden hier, in maximal drei Jahren, von Fachkräften auf den Besuch einer Regelschule vorbereitet. Die nächsten Einrichtungen dieser Art befinden sich in Singhofen und Neuwied.

Lesezeit 2 Minuten
Schon seit geraumer Zeit platzt die Schule in Hachenburg aus allen Nähten, provisorisch sorgten zuletzt Container für ein wenig Entlastung. Vor Kurzem wurde jetzt mit dem von Kindern, Lehrern und Eltern sehnsüchtig erwarteten Erweiterungsbau begonnen, der 2020 nach den Sommerferien bezugsfertig sein soll.

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