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Dreikirchen

Fünfjähriger durfte dem Tier vom Zirkus Alexis den Namen geben: Das Lamababy heißt nun Rosi

Von Angela Baumeier
Neugierig beäugt von der kleinen Rosi, die ihrer Mutter Mausi nicht von der Seite weicht, wurde die Namensgebung durch Mateo Schöpping vollzogen. Der Fünfjährige hatte dazu auch noch ein hübsches Bild gemalt, das er gemeinsam mit seinem Vater Fabian präsentiert. Im Hintergrund schaut Lamastute Daisy mit ihrem Jungen Bambi interessiert zu.  Foto: Angela Baumeier
Neugierig beäugt von der kleinen Rosi, die ihrer Mutter Mausi nicht von der Seite weicht, wurde die Namensgebung durch Mateo Schöpping vollzogen. Der Fünfjährige hatte dazu auch noch ein hübsches Bild gemalt, das er gemeinsam mit seinem Vater Fabian präsentiert. Im Hintergrund schaut Lamastute Daisy mit ihrem Jungen Bambi interessiert zu. Foto: Angela Baumeier

Das war ein kuscheliges Vergnügen: Keine Scheu zeigte das kleine Lamamädchen, als es jetzt seinen Namen „Rosi“ verliehen bekam. Rosi kam an Pfingstsonntag zur Welt und ist die Tochter von Lamastute Mausi (wir haben berichtet). Der Zirkus Alexis, der in der Corona-Pandemie seine Zelte am Sportplatz von Dreikirchen aufschlagen konnte und noch immer (wegen Corona) keine Vorstellungen geben darf, hatte dazu aufgerufen, für das kleine Lama einen Namen zu finden.

Lesezeit: 2 Minuten
Insgesamt neun Vorschläge landeten in der dafür vorgesehenen Box. Schließlich entschied das Los, Fortuna spielte dabei der dreijährige Leandro der Zirkusfamilie. Die weiteren Vorschläge hießen Anni, Lilly, Lady, Maxi, Rosali, Rupi, Sky und Trixi. Voller Freude und zunächst ein wenig schüchtern vollzog der Gewinner Mateo Schöpping (Hahn am See) nun die ...
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Zirkus Alexis hofft auf baldige Vorstellungen

Am liebsten würde der Zirkus Alexis sofort mit den Vorstellungen beginnen, endlich wieder seine Künste in der Manege zeigen. Tag für Tag hofft er darauf, dass dafür grünes Licht gegeben wird und die lange Corona-Pause vorbei ist. „Die Premiere wird auf jeden Fall hier stattfinden“, kündigt Cindy Mayer an.

Sie kann sich vorstellen, dass in Dreikirchen nicht nur an einem Wochenende (freitags bis sonntags gibt es jeweils eine zweistündige Vorstellung) gespielt würde, sondern vielleicht sogar an zwei oder drei Wochenenden. Auch, wenn noch in den Sternen steht, wann das sein kann, blickt Cindy Maier schon weiter voraus und sagt: „Wir würden gerne im Westerwald eine Weile auftreten.“ Einige Ortsbürgermeister hätten ihr bereits signalisiert: Wenn es wieder losgeht, meldet euch! Zum Abbau und Aufbau der Zirkuswagen samt allem Zubehör benötige der Zirkus jeweils einen Tag. Im Übrigen achte der Zirkus dabei sehr darauf, dass er seine Quartierstellen ebenso ordentlich verlasse, wie er diese bezogen habe. Das sei ihm wichtig und werde sogar mit Vor- und Nachherfotos festgehalten. Doch noch muss sich der Zirkus Alexis in Geduld üben, denn Schausteller und Zirkusse dürfen derzeit leider noch nicht auftreten. bau
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