In Ruppach-Goldhausen Altaraufsatz mit Büste des Pallottiners geweiht
Fünf Jahre nach Seligsprechung: Pater Henkes mit Reliquie in Ruppach-Goldhausen präsent
Unter großer Beteiligung der Gläubigen aus Ruppach-Goldhausen und der Umgebung sowie zahlreicher Ehrengäste wurde im feierlichen Gottesdienst der Seligsprechung von Pater Henkes vor fünf Jahren gedacht. Fotos: Markus Müller
Markus Müller

Ruppach-Goldhausen. Seit dem Wochenende ist der vor ziemlich genau vor fünf Jahren seliggesprochene Pater Richard Henkes mit einem kleinen Knochenstück seiner sterblichen Überreste wieder in seiner Heimat auch körperlich präsent.

Während eines feierlichen Gottesdienstes in der Ruppach-Goldhausener Kirche setzten Pfarrer Wolfgang Rösch von der Pfarrei St. Laurentius Nentershausen und Pallottinerpater Hubert Lenz die Reliquie in den rechten Seitenaltar ein. Diese ist in einem kleinen Behälter untergebracht, der von der Würzburger Gold- und Silberschmiede Markus Engert, deren Inhaber persönlich in den Westerwald gekommen war, kunstvoll gestaltet worden war.

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