Westerwald
Früher waren viele Wände mit Puzzles „verziert“

Markus Müller.

Jens Weber

Ich bin ja auch nicht mehr der Jüngste und erinnere mich deshalb gut an Zeiten, in denen das Puzzeln schon in den 60er-/70er-Jahren mal hochaktuell war. Aber auch wenn ich ganz gerne so – wie wir Westerwälder sagen – Fisselarbeiten mache, resultiert wahrscheinlich aus dieser Zeit meine Abneigung gegen das Puzzeln.

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In jeder zweiten Wohnung bestanden damals die Bilder an den Wänden aus fertiggestellten und auf Papp-, Kork- oder Holzplatten aufgeklebten Riesenpuzzles. Und noch dazu mit den ewig gleichen Motiven, wie dem Schloss Neuschwanstein, Venedig oder New York.

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