Friseure und Kosmetiker fühlen sich mit ihren Nöten von Landtagspräsident Hering wahrgenommen
Friseure und Kosmetiker: Salonbetreiber fordern rasche Öffnung und Unternehmerlohn
Einkünfte? Fehlanzeige. Sein Laden ist wegen der Pandemie geschlossen – wie so viele andere im Land. Als Unternehmer und Landesinnungsmeister kämpft Ingo Schmidt aber dafür, dass es staatliche Unterstützung für ihr Gewerbe gibt. Foto: Sascha Ditscher
Sascha Ditscher

Westerwald. Mit ihren Nöten wahrgenommen fühlten sich nach Aussage von Landesinnungsmeister Ingo Schmidt (Selters) die Friseure, die in Hachenburg bei Hendrik Hering vorstellig geworden sind. Der Landtagspräsident habe den Eindruck erweckt, durchaus zu „wissen, was draußen los ist“, wenngleich er den Branchenvertretern des Landesverbands Friseure und Kosmetik Rheinland keine Versprechungen machen konnte. Der Verband vertritt Mitglieder aus den Bereichen der Handwerkskammern Koblenz, Rheinhessen und Trier.

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„Wir führen derzeit viele Gespräche mit Politikern, aber in Präsenz ist es doch etwas anderes als in einer Videokonferenz“, findet Schmidt, der den Eindruck hatte, dass Hering tatsächlich ein Gefühl für die existenziellen Sorgen der Branche bekommen hat.

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