Freundeskreis Westerwald berichtet von Rückfallrisiken für Abstinenzler und mehr Hilferufen neuer Betroffener
Freundeskreis Westerwald berichtet: Im Lockdown steigt die Suchtgefahr
Im Lockdown steigt nach Beobachtung des Freundeskreises Westerwald die Sucht- und Rückfallgefahr.
Röder-Moldenhauer

Die lang anhaltende Lockdown-Situation wird für Menschen mit Suchterkrankung zunehmend zur Herausforderung. Das berichten Gerhard und Ellen Weyer vom Verein Freundeskreis Westerwald, einer Selbsthilfegruppe für Suchtkranke, im Gespräch mit unserer Zeitung.

Lesezeit 3 Minuten
Bislang sei aus ihrer Stammgruppe zwar noch keiner rückfällig geworden, doch es habe schon etliche gefährliche Situationen gegeben, in denen etwa ein Griff zur Flasche kurz bevorgestanden habe, erzählen sie. Zudem sei die Zahl der Menschen, die sich neu mit einem Hilferuf an den Verein gewandt haben, in den vergangenen Monaten deutlich gestiegen.

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