Den Angeklagten kann die Tat in der Töpferstadt nicht nachgewiesen werden
Freispruch vor dem Landgricht Koblenz: Raubüberfall in Ransbach-Baumbach bleibt ungesühnt
Die Statue Justizia
Die Statue Justizia. Foto: Peter Steffen/Archivbild
Peter Steffen/Archivbild. dpa

Koblenz. Mit einem Freispruch ist der Prozess vor der dritten Strafkammer des Landgerichts Koblenz im Fall des Raubüberfalles auf ein älteres Ehepaar im April 2016 in Ransbach-Baumbach zu Ende gegangen. In dem spannenden Indizienprozess fehlten letztlich Beweise für die Täterschaft der beiden mehrfach vorbestraften Angeklagten aus dem Kölner und Bonner Raum. Der Raubüberfall bleibt damit ungesühnt.

Lesezeit 3 Minuten
Die Staatsanwaltschaft sah es nach den Aussagen zahlreicher Zeugen vor Gericht eigentlich als erwiesen an, dass der angeklagte 50-jährige Markus B. und der 39-jährige Braw B. an jenem 4. April 2016 ein Ehepaar in ihrem Wohnhaus in der Ransbach-Baumbacher Masselbachstraße überfallen haben: Während der 50-Jährige in seinem Auto, ein silberfarbener Ford Focus, wartete, habe der jüngere Täter, der sich, mit einer gelbroten Fleeceweste bekleidet, als ...

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