Mutmaßliches Opfer verwickelte sich in Widersprüche - Angeklagter war sich keiner Schuld bewusst
Freispruch nach Vorwurf der Vergewaltigung: Mutmaßliches Opfer verwickelte sich in Widersprüche
Justizia
Symbolbild
dpa

Westerwaldkreis. Mit einem Freispruch ist ein Verfahren vor dem Amtsgericht Montabaur zu Ende gegangen. Eine 22-Jährige hatte ihrem ehemaligen Freund den Vorwurf der Vergewaltigung gemacht. Der Schluss „Freispruch“ war für den Vorsitzenden Richter Ralf Tries und die Schöffen nicht ohne Weiteres zu ziehen, weshalb sich die Verhandlung über einen ganzen Vormittag hinzog.

Lesezeit 2 Minuten
Kennengelernt hatten sich die Frau aus dem unteren Westerwald und der 49-Jährige aus dem oberen Westerwald bereits im Jahr 2017 über eine Kontaktbörse im Internet. Damals begann eine „eher wechselhafte“ Beziehung, wie es die junge Frau beschrieb. Und ja, ab und zu auch mit Sex.

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